Erfahrungsbericht von Brigitte und Peter mit dem RS-comfort

Unsere Wüstenfüchse waren diesmal im hohen Norden und
sind von einer langen, eiskalten Islandreise zurück.

Das leidige Lied vom schlechten Schlafkomfort auf Reisen!

 

Wir, ein Paar 60+, reisen und campen seit Jahrzenten mit verschiedenen Fahrzeugen und können ein Lied von Schlafproblemen auf nicht optimalen „Unterlagen-Betten“ singen.
Aufgrund eines intensiven Erfahrungsaustausches mit Klaus und Sandra und deren ganz neu entwickelten Schlafsystems, waren wir überzeugt, dass wir das auch probieren möchten.
Nun war Klaus voll gefordert, sein System auf unseren Bremach und unsere Anforderungen anzupassen. Dabei musste unsere Variation auch noch klappbar sein. Nach viel Tüftelei, genauester Arbeit und besten Materialien war das Bett zeitgerecht reisefertig.

Bremach in den Bergen

Ein Winterlager auf Island

Es folgten 7 Wochen Island bei abnormalen Temperaturen und wenig Sonne. Dadurch lagen wir öfters bis zu 10 Stunden im Bett, was früher nur mit Schmerzen und Steifigkeit am Morgen geendet hätte. Diesmal war das überhaupt kein Problem. Selbst wenn einer nochmal raus musste, merkte es der andere manchmal erst, wenn der Partner wieder zurückkam. Dann kuschelt man sich wieder in sein „Nest“, wie ich die vorgegebenen Mulden für Hüfte und Schultern nenne. Dies ist ein weiterer Vorteil des geteilten Systems. 

Als ich auf der Rückfahrt mit der Island-Fähre nach 2 Nächten in einem normalen Bett sofort wieder Schulter und

Nackenschmerzen verspürte, wusste ich, dass wir mit dem RS-comfort endlich die richtige Investition getätigt hatten.
Es gab während der gesamten Reise keinerlei Probleme, weder mit der Gesamtkonstruktion noch mit der Handhabung. Wir sind sehr zufrieden mit dem Schlafkomfort und überzeugt von diesem tollen neuen Produkt.
Danke Klaus,

Deine glücklichen „Langschläfer“

Brigitte und Peter